Gesetzestypen: Was für Arten von Gesetzen gibt es? (Gesetze in Wirtschaft, Bildung, Recht allgemein etc.) ALEX Wann sind Gesetze überhaupt notwendig?: Möglich auch "warum" - Erörterung zur Notwendigkeit, ggf. auch historische Hintergründe (NUR Hintergründe, Corinna macht das ausführlicher! - hier also eher die moralisch/ethische Frage!) LAURA Beteiligte: Wer ist an der Gesetzesentwicklung beteiligt? Welche Institutionen? Welche Personen? (Ausschüsse, Minister, Ämter etc.) JAQUELINE Konkrete Entwicklungsschritte eines Gesetzes: Siehe Blatt im Anhang, Internetseite und Plakat = Eigenrecherche und eigenständige Zusammenfassung! KRISTIN, CHRISTINE, NICOLE Historische Hintergründe: Daten und Fakten, Übersicht zur "Entstehung" im Altertum, welche Rechtssysteme ab wann? Auch hier Übersicht! Auch hier ausführlicher als Laura oben: Warum schon damals als notwendig erachtet? CORINNA Einleitung & Schlussfolgerung/Fazit der Präsentation + Layout:STEFFEN
Bitte zu allen Unterthemen jeweils immer ein paar kleine Beispiele anführen!
Soweit die Übersicht! Bitte arbeitet dazu die Schritte DIGITAL aus und schickt mir die Sachen! Ich würde sagen, dass wir am besten wenig bis gar keine Schaubilder nutzen, das ist einfach und nicht wirklich notwendig! Also bitte einen formatierten Text hier ins Forum hochladen oder mir an s.linhorst@gmx.de schicken! Unten im Anhang noch das Schaubild, das Christine hatte! Wenn ich außerdem was vergessen habe, bitte ergänzen, danke!
BITTE STELLT MIR SO LANGSAM MAL EURE SACHEN HIER REIN! BITTE KEINEN REINEN TEXT!!! LADET EINFACH EURE TEXTDATEI HIER HOCH BZW. EINEN EXTERNEN LINK REINSTELLEN! BITTE NICHT AUF DEN LETZTEN DRÜCKER! DANKE!
Kann mir jetzt mal jemand sagen was meine gruppe für themen hat? bin in der gruppe,in die die leute reingekommen sind die an dem tag nich da waren ! ich ab keine ahnung worauf ich mich vorbereiten muss ...!
Wieso soll jeder alles wissen, wenn doch jeder ein Thema zugeteilt bekommen hat und das dann bei der Präsi erklärt? Verstehe ich nicht. :D ich lerne das was ich lernen muss ( Entwicklungsschritte des Gesetzes) und wie die Gesetzgebung im Allgemeinen ist (dein wikipedia link) ^^
Ich weiß nicht was du machen musst Karen! Am besten geht ihr einfach nochmal zum Göeke hin!
Und Nicole...das kommt nicht von mir, sondern auch vom Göeke! Er hat gesagt, das jeder alles draufhaben muss, von daher sollte jeder jeden Schritt möglichst kennen!
Unter einem Gesetz versteht man eine Sammlung von allgemein verbindlichen Rechtsnormen. Die von den Ermächtlichen staatlichen Organen, dem Gesetzgeber, erlassen werden.
Die Geschichte
Das Gesetz an sich ist alt. Das Bedürfnis zu dauerhaften und gleichmäßigen Regelungen der Verhältnisse innerhalb einer Gemeinschaft. Es ist so, dass sich im Laufe der Jahre und im Wandel der Zeit lediglich die Personen oder Legimation des Gesetzgebers verändert hat.
Begriff
Nach der Wortherkunft bezeichnet der Begriff Gesetz, etwas Gesetztes, etwas Festgelegtes aus. Somit kann man sagen, das ein Gesetz eine Festlegung von Regeln ist
Teil 1 Entstehung der Gesetze / ethischer, moralischer Aspekt
* Gesetze regeln unser Leben. Sie bestimmen unter anderem ab welchem Alter wir Auto fahren dürfen, wie viel Steuern man bezahlen muss, welche Strafen es gibt etc *Jeder deutsche Staatsbürger muss sich danach richten, denn je besser ein Gesetz ist, desto besser das Zusammenleben. *Daher setzt das Grundgesetz fest, wer ein Gesetz erlassen darf: Der Bundestag als Vertretung des gesamten Volkes in Zusammenarbeit mit dem Bundesrat als Vertretung der Bundesländer. *Um eine möglichst hohe Qualität des Gesetzes zu garantieren und um die Zusammenarbeit von Bundestag und Bundesrat zu regeln schreiben die Gesetze, das Grundgesetz und die Geschäftsordnung des Bundestages außerdem vor, wie es entstehen muss. In der BDR sieht dies wie folgt aus : ( corinnas Part )
Okay, die anderen müssen ihre Sachen bitte unbedingt auch hier reinschreiben! Es ist gut, dass wir ja nun noch eine Woche mehr Zeit haben! Jeder muss allerdings halt alles von den anderen grob kennen, denn der Göeke wird auch gezielte Fragen an alle stellen (das ist das, was er selbst sagte! Deswegen ist das so wichtig!)
Ich weiß jetzt nicht was Kristin und Christine ausgearbeitet haben. aber mein teil hat lediglich so viel.
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Der Vermittlungsausschluss kann entscheiden, ob er dem Bundestag einen Änderungsvorschlag für das Gesetz gibt oder nicht. Geben sie ihn nicht, geht die Gesetzvorlage direkt an den Bundesrat weiter. Stimmt dieser nicht zu oder erhebt einspruch gegenüber dem Bundestag tritt das Gesetzt nicht in Kraft. Wenn der Bundestat keinen Einspruch erhebt wird das Gesetz direkt an die Bundesregierung und schließlich an den Bundespräsidenten weitergeleitet. Wenn der Vermittlungsausschluss jedoch einen Änderungsvorschlag an den Bundestag hat, kann dieser ebenfalls akzepiert oder abgelehnt werden. Jedoch muss diese Änderung dann auch vom Bundesrat zugestimmt werden.
Wenn also Bundestag und Bundesrat einer meinung sind, tritt das Gesetz in Kraft und wird von dem Bundespräsidenten verkündigt.